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Warum ist Olivenöl 2024 so teuer?

Und warum ist unsere Qualitätskontrolle wichtiger denn je?

In diesem Winter konnten in Europa die Olivenöl produzierenden Länder nur den Bruchteil der üblichen Menge ernten. In Griechenland sind es nur etwa 40 % der Vorjahresernte, in Spanien, Italien oder der Türkei ist die Situation sogar noch dramatischer.

Große und langandauernde Hitze, verheerende Brände, Trockenheit wie Überschwemmungen können die Olivenfrüchte, teilweise die Olivenbäume selbst, nicht überleben.

Diese Situation treibt die Kosten um mehr als das Doppelte in die Höhe, denn auch die Produktion verteuert sich 1:1 in den Mühlen, von den unaufhörlich steigenden Kosten in der Verarbeitung ganz zu schweigen.

Daher müssen auch wir von Alisseos reagieren, um Euch weiterhin ein frisches und gesundes Olivenöl anbieten zu können.

Zum einen können wir in diesem Jahr nicht die übliche Menge an Olivenöl anbieten, welches unseren Ansprüchen genügt; und zum anderen wir müssen die Preise erhöhen, um zumindest unsere Grundexistenz zu sichern.

Es sind schwierige Zeiten für alle, nicht nur für uns.
Wir danken Euch für Euer Verständnis und natürlich auch Eure Treue!

Die sehr gute Nachricht zum Schluss:

Kompromisse oder gar alternatives Strecken oder Mischen von Ölen – als „Lösung des Problems“ in diesem verflixten Jahr allgemein bekannt – kommen natürlich weder für uns noch für Euch in Frage.

 So wird die Alisseos Charge 2024 zwar kleiner ausfallen, wie gewohnt jedoch eine geschlossene Jahresernte sein, deren chemischen Werte sowohl Hochwertigkeit als auch Reinheit garantieren – und von der wir wissen, dass sie Euch wie immer sehr gut schmecken wird!